Bevor die Zeit der Seife begann, benutzten die Menschen Wasser und einige Kräuter zur Reinigung des Körpers. Ausgrabungen der letzten Jahre zeigen, dass bereits 2.800 Jahre vor Christi in Alt-Babylon Seife produziert wurde, während ein Papyrus Dokument deutlich macht, dass sich die Ägypter um die Zeit 1550 v. Chr. regelmäßig mit Seife wuschen und diese auch zur Verarbeitung der Wolle vor dem Weben verwendeten. Wahrscheinlich haben auch die Sumerer Seife benutzt, um die Wolle zum Färben vorzubereiten.

Im antiken Griechenland wurden auf der Insel Lesbos Tiere zu Ehren der Göttin Artemis geopfert. Das Regenwasser hat das Fett der Tiere und die herumliegende Asche zu kleinen Strömungen in gelber Farbe gebildet, die in die umliegenden Flüsse flossen. Die Frauen, die dort ihre Wäsche wuschen, merkten, dass immer, wenn das Wasser gelblich aussah, die Wäsche besser gereinigt wurde. Bis zum 15. Jahrhundert nach Christi wurden ausschließlich tierische Fette zur Herstellung von Seifen verwendet, erst dann begann das Experimentieren mit Pflanzenölen. In Griechenland ist seit der Antike bis heute der Olivenbaum, der Kultur, Tradition und Bräuche des Landes seit jeher beeinflusst hat, ein wertvoller Rohstoff zur Herstellung reiner und wohltuender Seifen.

Die DeLadi Seifen von Lena Mamarelis werden auf der Basis des feinen Olivenöls der eigenen Familie, mit Kokosöl, hundertprozentigem reinen Bienenwachs und ätherischen Ölen hergestellt. Alle Seifen enthalten zwischen 65%-70% Olivenöl. ​Das Gewicht der Seifen bewegt sich zwischen 90g und 110g. 

Weitere Informationen über die Bestandteile und das Aussehen können Sie den Beschreibungen der einzelnen DeLadi Seifen entnehmen.

zu den einzelnen Seifenkreationen